Wozu gibt es Schulterblick? Was tun wir konkret als Radfahrschule? Und, wie gehen wir dabei miteinander um? Als Grundlage für das gemeinsame Erarbeiten unserer Vision im vergrößerten Team diente uns die dreigeteilte Vision nach Servant Leadership, dienender Führung – wir haben das, was bereits da ist, überprüft und weiter entwickelt.
Schulterblick – Die Radfahrschule
Wir hinterfragen den Status quo und denken Mobilitätsbildung weiter. Unser Herz schlägt fürs Radfahren! Wir engagieren uns für lebenswerte Städte und Gemeinden.
Wir tragen dazu bei, dass Menschen ihre Wege entspannt mit dem Fahrrad zurücklegen können: Wir unterstützen Kinder, Jugendliche und Erwachsene darin, ihre Radfahrkompetenzen zu stärken – zentral ist uns dabei die Freude am Miteinander im Verkehr.
Wir vermitteln Wissen und motivieren zu mehr Bewegung im Alltag: In unseren Radfahrkursen, Rollerkursen, Radreparatur-Workshops und Projekten zu Aktiver Mobilität. Unsere Radfahrlehrer:innen sind zertifiziert, ausgebildet von unseren Mastertrainer:innen.
Das ist der Kurzform. Alle im Team waren eingeladen mitzugestalten – denn gleichermaßen wichtig wie die fertige Vision, ist der Prozess, um sie gemeinsam zu erarbeiten.
Gemeinsamer Prozess
Eine kleine Gruppe im Team hat vorgearbeitet, jede:r im Team war eingeladen. In der Klausur im März haben wir sie gemeinsam in größerer Runde erarbeitet: Inhalte, sprachliche Aspekte diskutiert, wie auch wo der Fokus unserer Arbeit liegen soll. Für die daraufhin formulierte Vision wurden Widerstände im Team abgefragt und weiter angepasst.
Jetzt ist sie fertig, unsere Vision, mit ihr haben wir uns einen Rahmen gegeben, wo und wie wir tätig sein wollen. Es fand nicht alles Platz, denn – kurz und prägnant soll sie sein – war ein gemeinsamer Nenner. Doch auch das Gehörte und Diskutierte aus dem Prozess wirkt nach, es fließt in die Arbeit des Vorstands und in die Öffentlichkeitsarbeit ein.
Schulterblick – Die Radfahrschule
Wir denken Mobilitätsbildung weiter
Wir hinterfragen den Status quo und denken Mobilitätsbildung weiter. Unser Herz schlägt fürs Radfahren! Wir engagieren uns für lebenswerte Städte und Gemeinden.Wir kommunizieren wertschätzend und gestalten ein gutes Miteinander – im Straßenverkehr und weit darüber hinaus. Wir tragen dazu bei, dass Menschen ihre Wege entspannt mit dem Fahrrad zurücklegen können.
Radfahrkurse fürs echte Leben
Wir unterstützen Kinder, Jugendliche und Erwachsene darin, ihre Radfahrkompetenzen zu stärken – zentral ist uns dabei die Freude am Miteinander im Verkehr.
Wir passen das Lerntempo individuell an und nehmen uns Zeit: Zumeist beginnen wir auf einem Platz ohne Autoverkehr, anschließend machen wir gemeinsame Radausfahrten durch die Stadt – in Gruppen von maximal 5 Teilnehmer:innen.
Gesund und gut für die Mitwelt
Wir vermitteln Wissen und motivieren zu mehr Bewegung im Alltag. Wer Rad fährt, übernimmt Verantwortung, steigert soziale Kompetenzen und das eigene Wohlbefinden – Radfahren heißt für uns selbstwirksam sein und teilhaben!
Wir ermutigen, selbst- und umweltbewusst unterwegs zu sein – so prägen wir das Stadtbild, den Straßenverkehr und unsere Mitwelt!
Schulterblick: Es funktioniert!
Wir wollen den Menschen zeigen, dass sie das können, das Miteinander beim Radfahren im Verkehr. Dafür gehen wir Kooperationen ein, die unsere Arbeit ermöglichen.
Den Grundgedanken von Schulterblick leben wir auch in der Art, wie wir miteinander umgehen: wertschätzend, gleichberechtigt und auf Augenhöhe.
Wir bilden aus und konzipieren
Unsere Radfahrlehrer:innen sind klimaaktiv mobil zertifiziert, ausgebildet von unseren Mastertrainer:innen.
Unsere jahrelange Erfahrung sichert die Qualität unserer Radfahrkurse, Rollerkurse, Radreparatur-Workshops – wie auch unserer Projekte zu Aktiver Mobilität und unserer maßgeschneiderten Formate für Unternehmen.
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